Anvertrautenschutz
Präventionsmaßnahmen gegen grenzverletzendes Verhalten, Übergriffe, sexualisierte Gewalthandlungen sind integraler Bestandteil unserer Arbeit mit Schutz- bzw. hilfebedürftigen Personen.
Dies umfasst den Umgang mit allen uns Anvertrauten ebenso wie das Miteinander aller Mitarbeiter*innen.
Unsere Einrichtungen bieten einen geschützten Rahmen, mit dem wir die Entwicklung jedes Einzelnen fördern, die Würde sowie Integrität und die persönlichen Grenzen achten und das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit gewährleisten.
Psychischen und physischen Grenzverletzungen beugen wir vor.
Übergeordnetes Ziel unseres Institutionellen Schutzkonzeptes ist eine Kultur der Achtsamkeit. Voraussetzung dafür ist ein unterstützendes Qualitätsmanagementsystem sowie daraus folgende transparente, kontrollierbare und evaluierbare Strukturen und Prozesse.
Das Schutzkonzept befindet sich aktuell weiterhin in der Überarbeiterung.